Hilfreiche Apps für Hundebesitzer

06.05.2024
Einen eigenen Hund zu haben, ist eine wunderbare Sache, allerdings auch mit viel Arbeit und Verantwortung verbunden. Vor allem das tägliche Spazierengehen, das Spielen und Füttern kann viel Zeit in Anspruch nehmen und es passiert, dass man mal etwas vergisst. Um den Alltag mit dem Vierbeiner besser und einfacher zu organisieren, kann man verschiedene Apps nutzen. Wir schauen uns jetzt an, welche hilfreichen Apps es für Hundebesitzer gibt.

Den Hund auf einem Spaziergang nicht verlieren

Die wohl größte Angst jedes Hundebesitzers ist es, dass man den Vierbeiner auf einem Spaziergang verliert. Diese Angst kann man sich selbst nehmen, indem man einen GPS-Tracker verwendet. Dieser lässt sich mit einer App verbinden und man weiß jederzeit bescheid, wo sich der Hund gerade befindet. Das ist auch im Winter eine große Hilfe, wenn es früh dunkel wird und man den Hund schnell aus den Augen verlieren kann.
Der Tracker und die App verfügen über einige Zusatzfunktionen. Zum Beispiel bekommt man Auskunft über die Vitalwerte des Hundes und es lässt sich ein Ausreiß-Alarm einstellen, damit nichts mehr schiefgehen kann.

Der Pollenflug beim Spazierengehen

Ein weiterer Punkt, der beim Spazierengehen eine große Rolle spielt, ist der Heuschnupfen. Für den, der im Frühjahr und im Sommer unter der Pollenallergie leidet, kann das regelmäßige Spazierengehen mit dem Vierbeiner zu einer wahren Qual werden. Neben Medikamenten gibt es eine weitere Möglichkeit, den Heuschnupfen unter Kontrolle zu bekommen: den Pollenflug auf einer App beobachten. Jeden Tag fliegen andere Pollen und das hat einen großen Einfluss auf die Allergie. Sieht man also, dass die Pollen, auf die man reagiert, zu einer bestimmten Zeit vermehrt fliegen, sollte man den Spaziergang zu einer anderen Tageszeit planen. Sind an einem Tag besonders viele Pollen unterwegs, kann man Freunde oder Bekannte fragen, ob sie den Spaziergang für einen übernehmen.

Die Fütterung mit einer App tracken

Es gibt einige Apps, die einem dabei helfen, das Füttern des Hundes zu tracken. Das kann sinnvoll sein, wenn der Vierbeiner zum Beispiel an Übergewicht oder Übelkeit leidet. Um herauszufinden, auf welche Inhaltsstoffe der Hund regieren könnte, macht das Tracken Sinn. Treten die Symptome immer nach einem bestimmten Futter auf, weiß man, dass man dieses weglassen sollte. In einigen Apps lässt sich auch das Gewicht des Hundes eintragen. Weiß man, wie viel man füttert und wie sich sein Gewicht verändert, kann man die richtige Futtermenge herausfinden.

Nichts gefunden - selbst eine App entwickeln!

Wenn man ein Problem hat uns dafür keine passende App findet, gibt es immer eine Möglichkeit: Man entwickelt selbst eine App. Das scheint im ersten Moment unwirklich klingen, aber mit ein bisschen Wissen, Übung und den richtigen Programmen kann man ohne Probleme eine eigene App entwickeln. Der große Vorteil ist: Wenn man eine gute Idee hat, die auch andere Hundebesitzer überzeugt, lässt sich die App verkaufen und Geld verdienen. Am besten ist es, wenn man sein Konzept anderen Menschen vorstellt, die sich im Informatik-Bereich gut auskennen. Dann kann man gemeinsam arbeiten und die App professionell gestalten.



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