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- Daniel Würstl
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- 01.02.2019
Was muss ich als Auftraggeber bei der Entwicklung einer App beachten? Wir zeigen systematisch alle Schritte vom ersten Konzept über die Auswahl des Entwicklers, Vertragsgestaltung, Design und technische Überlegungen, bis hin zum Marketing der App. In diesem Beitrag wollen wir in allen Details beleuchten, welche Dinge Sie als Auftraggeber für die Entwicklung einer kommerziellen App für den privaten Endnutzer bedenken sollten. Wir haben dabei die 7 besten Praxis-Tipps aus zahlreichen Jahren der App Entwicklung für Sie gesammelt und teilen die wichtigsten und zum Teil verblüffend einfachen Kniffe, mit denen Sie Ihre App zum Erfolg führen!
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- Daniel Würstl
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- 06.11.2018
App Store Optimierung kann Ihre Nutzerzahlen verdoppeln oder sogar verdreifachen! Als App Entwickler haben Sie meistens großes Interesse daran, möglichst hohe Downloadzahlen für Ihre App zu erreichen. Besonders wünschenswert sind dabei organische Downloads. Die meisten Downloads entstehen dadurch, dass Nutzer den App Store durchstöbern und auf eine interessante App stoßen. Ganze 53% aller App Downloads entstehen auf eben diese Weise. Damit Ihre Nutzer Sie finden können, braucht es allerdings eine gute Platzierung in den App Stores. Das ist leichter gesagt als getan, denn die Konkurrenz in den App Stores ist sehr groß.
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- Daniel Würstl
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- 21.02.2017
Der mobile Markt legte im letzten Jahrzehnt eine rasante Entwicklung hin: Mit immer leistungsfähigeren Smartphones, einer explodierenden Zahl an Apps und dem Triumphzug des Tablets, überholte der mobile Internetkonsum erstmals die Internetnutzung über die stationären Computer. Die Statistiken der großen Online-Player spiegeln diese Entwicklung wider: 60% des Google-Traffics stammt von mobilen Endgeräten, 50% aller YouTube-Videos werden auf Smartphone & Co. abgespielt und Facebook – ein Vertreter des „Mobile-first“-Konzepts – generiert Schätzungen zufolge 70% seiner Einnahmen mit mobilem Traffic. Worauf ist zu achten, um eine App erfolgreich und langfristig zu vermarkten?
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- Daniel Würstl
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- 16.09.2016
Apps entwickeln kann natürlich eine spannende Freizeitbeschäftigung sein. Aber meistens entwickelt man Apps als mobiles Marketing- und Kommunikationsmittel. Und man erwartet zu Recht, dass sie die Einnahmen steigern. Ohne Monetarisierung hat eine komerzielle App keinen Zweck. Es gibt natürlich ein paar Ausnahmen. Zu den Ausnahme-Gruppen gehören Apps, die der Kultur oder wohltätigen Zwecken dienen, sowie interne Unternehmens-Apps.
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- Daniel Würstl
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- 22.03.2016
Auf unserem Planten werden ungefähr 7000 verschiedene Sprachen gesprochen und der Markt für mobile Apps wächst in allen Ländern und Regionen dieser Welt. Schätzungen zufolge, werden im Jahr 2017 die Downloadzahlen für Apps, weltweit knapp 270.000 Millionen betragen. Für Firmen und App Entwickler, die sich mit Ihrer App international aufstellen möchten, gibt es hier eine kleine Übersicht der wichtigsten Faktoren, die bei einer Vermarktung Ihrer App in mehreren Sprachen zu berücksichtigen sind.
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- Daniel Würstl
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- 31.07.2015
appkind ein App Entwickler für Mobile Marketing Lösungen aus Bochum. Hat eine schöne Infografik erstellt, welche einige wichtige Erkenntnisse zum Thema App Marketing in Deutschland aufzeigt. Wie viele Smartphone-User gibt es in Deutschland? Wie viele Apps haben diese User durchschnittlich auf dem Smartphone? In dieser Infografik hat appkind einige Fakten zum Thema Mobile Marketing und Smartphones, vor allem in Deutschland, zusammengetragen. Die Grafik ist sehr aussagekräftig und sie betont, wie wichtig mobiles Marketing geworden ist.
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- Daniel Würstl
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- 20.07.2015
Der iTunes Store von Apple hält bereits weit mehr als 1 Million Apps zum Download bereit. Jedoch gibt es wenig präzise Filtermöglichkeiten, um die App zu finden, die man sucht. Die meisten Nutzer (knapp 60%) suchen Apps über die Bestenlisten, die iTunes anhand der Downloadzahlen erstellt.
Das ist gut für die Apps, die bereits in den Top 50 stehen - schlecht jedoch für alle anderen, da diese deutlich weniger Beachtung finden. Eine sehr ähnliche Situation zeigt sich in Google Play: die Zahl der Apps ist hier mittlerweile sogar noch größer, als die in Apples Store und zur Suche bieten sich lediglich einige Kategorien - für den Großteil der Apps ist es damit auch hier nicht mehr möglich, gefunden zu werden.
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- Daniel Würstl
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- 12.03.2014
Apps werden überwiegend über die Suche im App Store gefunden: Je nach dem, welcher Statistik man glauben schenken darf, gehen zwischen 63% und knapp 80% der App-Installationen diesen Weg über die iTunes (bzw. Google Play) Suche. Entsprechend wichtig ist eine gute Sichtbarkeit, d.h. für möglichst viele Keyword möglichst weit oben im App Store zu erscheinen.
Im Gegensatz zu Suchmaschinen ist Apples iTunes - freundlich gesagt - noch ein rechter Newbie in Punkto Suche und der Anzeige relevanter Suchergebnisse. Das Erfreuliche daran ist, dass es nur eine überschaubare Anzahl an Einflussgrößen für die Platzierung einer App im App Store gibt. Wer diese kennt und systematisch nutzt kann für mehr Begriffe besser gefunden werden und so den Absatz einer App spürbar steigern.
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- Daniel Würstl
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- 19.04.2013
LSZ Consulting sucht im Rahmen des „Überall App-Congress 2013“ die besten Apps! Auf der Open Innovation Plattform Neurovation.net können bei der „The Clash of the Apps Competition“ App-Konzepte in elf verschiedenen Kategorien eingereicht werden. Diese Apps werden am 12. und 13. Juni beim App-Congress präsentiert werden. In weiterer Folge erhalten die Siegerideen eine Crowdfunding- Finanzierung...
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- Daniel Würstl
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- 19.04.2013
Apple Computer am 15. März 2011
iAd Anzeigenkampagnen werden im App Store jetzt auch für das iPad angeboten. Das es iAd früher oder später auch für das iPad gibt, war absehbar. Apple bietet jetzt die Möglichkeit für iPad Entwickler, das 9.7 Zoll Display des iPad mit iAd Werbung in Ihren iPad Apps voll auszunützen.
Viele App Entwickler, die erfolgreich iAd Werbung in Ihre Apps einbauen, machen bereits gute Umsätze, indem Sie iAd Rich Media Ads in ihre iOS App Programmierung miteinbeziehen. Profitieren auch Sie als iPad Entwickler von dieser Möglichkeit. Auf der Apple iAd Entwickler Seite sehen Sie, die Vorteile von iAd für iPad.
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- Daniel Würstl
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- 22.03.2013
iPhone Programmierer Vz am 10. November 2010
Apple hat diese Woche den Plan vorgestellt, nun auch für den Mac einen App Store zu eröffnen - den "Mac App Store". Nach dem schwindelerregenden Erfolg des iPhones und des iPads - vor allem auch aufgrund der Verfügbarkeit von Apps im App Store - legte nahe, dass Apple versuchen würde, mit dem gleichen Konzept auch bei den über 50 Millionen Mac-Usern Anklang zu finden.
Der Shop soll innerhalb der nächsten 90 Tage online gehen und wird - so wie auch der bisherige App-Store die Meinungen spalten. So wird auch im Mac App Store die gewohnte Provision von 30% vom Verkaufserlös von Apps an Apple fällig. Viele Entwickler sind mit diesem Preis unzufrieden doch letztlich verbessert sich die Auffindbarkeit des Apps im App-Store enorm und den meisten wird das zusätzliche Marketing diese 30% wert sein. Auch gibt es keine einfachere Methode, Apps zu kaufen, als über den etablierten App Store - übernimmt dieser doch die Zahlungsabwicklung bis zur Rechnungsstellung.
Freier Verkauf für freie Apps?
Was Entwickler aber am bisherigen App-Store Konzept sicher noch mehr geärgert hat, als die Provision von 30% ist die fehlende Selbstbestimmung bei der Vermarktung. Bisher können Apps nur und ausschließlich über den offiziellen Apple Store verkauft werden.
Eine klare Entscheidung, ob dieses Prinzip auch mit dem Mac App Store weiterleben wird, gibt es bisher nicht, doch die Aussagen von Apple lassen vermuten, dass auch hier die Beschränkungen gelockert werden könnten. Das Apple einen niedrigeren Verkaufspreis anderere Vertriebskanäle akzeptieren wird, gilt jedoch als unwahrscheinlich.
Sollte es sich jedoch bewahrheiten, dass App die Hoheit über den Vertrieb der Apps aufgibt, wird es eine Flut von neuen App-Stores geben, die um die Vorherrschaft - neben dem App Store und dem Android Market - buhlen.
Kritik der App-Entwickler zu erwarten
Der Umstand, dass Apple sich vorbehält, Apps von der Zulassung im App Store abzuweisen, hat viel Kritk eingebracht. Für die Entwicklungen für den Mac galt diese Regel bisher nicht; soll jedoch auch auf den Mac App Store angewendet werden. Schlimmer dabei ist jedoch die damit verbundene Wartezeit: da Apple die Apps manuell prüft und zulässt, wird es auch hier Verzögerungen geben, die jeden App Entwickler schmerzen.
Letztendlich bieten sich den Programmierern von iPhone, iPad und Co. mit dem Mac App Store eine weitere interessante Plattform für den Vertrieb. Die Kommission von 30% ist dabei leichter zu verdauen, wenn man auch die Möglichkeit hat, die eigenen Anwendungen selbst über klassische Kanäle zu propagieren und beim Vertrieb nicht einzig und alleine auf den Mac App Store angewiesen ist.