Drei Geräte, drei Betriebssysteme
Ist Drei die magische Zahl? Der Anbieter von Internet-Security-Lösungen AVG hat in seiner aktuellen Consumer-Trust-Studie festgestellt, dass jeder der knapp 5000 Befragten im Durchschnitt drei internetfähige Geräte besitzt und es zudem normal ist, dass diese drei unterschiedliche Betriebssysteme haben. Insbesondere junge Menschen treten über mehrere verschiedene Geräte und Betriebssysteme miteinander in Kontakt.
Das who-is-who der Nutzer
Laut der von AVG durchgeführten Consumer-Trust-Studie haben 46 Prozent der Frauen nur ein oder zwei internetfähige Geräte, während der Durchschnitt bei drei solcher Geräte pro Person liegt. Mit vier oder mehr Geräten ist die Gruppe der 25- bis 34-jährigen Nutzer besonders üppig mit Hardware ausgestattet. Auch die Generation der "Silver Surfer" (65+) nutzt mehrere Geräte: Hier hat immerhin jeder Fünfte vier oder mehr internetfähige Geräte.
Die User wünschen sich ein einheitliches Betriebssystem
Knapp 60 Prozent der Befragten gaben laut der AVG-Umfrage unter knapp 5000 Anwendern an, dass sie zu Hause mehrere Betriebssysteme nutzen. Außerdem verwenden mehr als die Hälfte der Befragten (51 Prozent) privat ein anderes Betriebssystem als an ihrem Arbeitsplatz, wünschen sich aber durchaus weniger Vielfalt. Besser wäre ein einziges Betriebssystem für alle Aufgaben, weil Apps über alle Geräte hinweg eingesetzt werden könnten. Die beiden anderen der drei am häufigsten genannten Vorteile sind dass man lediglich den Umgang mit einem System lernen muss und sich die vorhandenen Geräte einfacher synchronisieren lassen.
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