Am Puls der Entwickler Community - Zend Developer Pulse

04.07.2013

zendlogo.gifVor knapp einem Jahr, wurde der Zend Developer Pulse™ ins Leben gerufen, eine Umfrage von Zend, um den „Puls der Entwickler zu fühlen“ – Entwickler, welche die nächste Generation an unternehmerischen Anwendungen vorantreiben. Mit einer Entwickler-Community von über 5 Millionen PHP Programmierern weltweit, befindet sich Zend in der einzigartigen Position, diesen großen Pool an Experten für Befragungen heranzuziehen. Dadurch können aktuelle und kommende Trends, sowie die treibenden Kräfte des Mobile-First-Ansatzes zur Entwicklung von Applikationen, in der jetzt aufkeimenden "App Economy" ergründet werden.

 

 

Am Puls der Entwickler Community © 2013 ZEND DEVELOPER PULSE™ Q2 / 2013

Nahezu 5000 Entwickler haben an der Umfrage teilgenommen. Das Zend Developer Pulse™ Survey förderte wichtige Informationen über die Akzeptanz von offenen Standards, die wichtigsten Trends bei den DevOps, sowie zu der mobilen Entwicklung und den Cloud Services zu Tage. Gerne teilt die Company aus Kalifornien Ihre Ergebnisse!

Zend hilft Unternehmen bei der Entwicklung und Veröffentlichung von mobilen Applikationen, schnell und mit qualitativ hochwertigen Ergebnissen. Zend war maßgeblich an der Verbreitung von PHP beteiligt und bedient eine bedeutsame Community an Entwicklern, welche über 200 Millionen Applikationen und Webseiten entwickeln. Zends Flaggschiff, der Zend Server, ist die führende Plattform um mobile- und Web-Apps zu entwickeln, zu managen und auch bereitzustellen. Zu Zends Kundenstamm gehören unter anderem, große Firmen wie die NYSE Euronext, BNP Paribas, Bell Helicopter, France Telecom und andere führende Marken.

Falls Sie als Entwickler Feedback geben möchten, hier die E-Mail Adresse: developerpulse@zend.com

 

Zend Developer Pulse™ Survey - Entwickler und die App Economy

Dank der massiven Verbreitung von Smartphones und der immer größer werdenden Akzeptanz von IT beim Endverbraucher, leben wir heutzutage in einer „App Economy“, in der Applikationen die neuen Schnittstellen von Unternehmen zu deren Kunden, Angestellten und Partnern sind.

Im Zend Developer Pulse™ Survey, werden einige der Schlüsselfaktoren betrachtet, die es Unternehmen ermöglichen, genau diese Art von Schnittstellen, die Customer Engagement Applications, zu entwickeln.

Dabei wird berücksichtigt, inwieweit der „Mobile-First“ Ansatz, bereits Einfluss auf die Anwendungsentwicklung genommen hat. Auch begutachten die Kalifornier die Verabschiedung von offenen Standards, untersuchen die Herausforderungen an die DevOps und bilden die geläufigsten Cloud-Lösungen ab.

 

MOBILE FIRST: Der neue Standard der App Economy

Mobile Applikationen werden zusehends zum wichtigsten Fokus von unternehmerischen Entwicklerteams. Apps sind die treibende Kraft für Firmen, die auf eine „mobile-first“- Strategie setzen. Das kommt im Ergebnis des diesjährigen Zend Developer Pulse™ ganz klar zum Ausdruck, insbesondere im Vergleich zur Umfrage aus dem Vorjahr.

In selbiger, welche Ende 2011 durchgeführt wurde, hatten Entwickler nämlich auf die Frage hin, ob sie im Jahr 2012 beabsichtigten an mobilen Applikationen zu arbeiten, 64% angegeben dies auch vorzuhaben. Im Gegensatz dazu ergab sich aus der Umfrage in diesem Jahr, dass ganze 91% der Anwendungsentwickler planen, Content und Services an die mobile Nutzerschaft zu liefern. Dieser Trend hin zu mobilen Applikationen ist über alle Unternehmensgrößen hinweg zu beobachten. Es ist keineswegs überraschend, dass viele Entwickler diesen Fokus auf mobile Applikationen wahrnehmen - Apps haben bei CIOs Top-Priorität.

Forbes veröffentlichte vor kurzem eine Statistik die aufzeigt, dass 71% aller Firmen erwägen, eine maßgeschneiderte mobile Applikation für ihre internen Bedürfnisse zu entwickeln.

 

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Die IDC sagt voraus, dass bis zum Jahr 2015 mehr Menschen auf das Internet mit einem Smartphone zugreifen werden, als mit einem Desktop Computer.

http://www.computerworld.com/s/article/9219932/Most_will_access_Internet_via_mobile_devices_by_2015_IDC_says.

Bis zum Jahre 2015 wird die Anzahl der Projekte an mobiler App Entwicklung, die der nativen PC-Programmierungen, um ein Verhältnis von 4:1 übersteigen.

http://www.vertic.com/blog/year_of_the_enterprise_tablet_infographic/

 

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Im letzten erschienenen Developer Pulse Survey, welcher im Sommer 2012 veröffentlicht wurde, zeigte sich, dass 72% der Entwickler bereits eine API-basierte Architektur benutzen, um Applikationen zu entwickeln.

In der diesjährigen Umfrage wurde jetzt noch genauer untersucht, welche exakten serverseitigen Kapazitäten die Entwickler für Ihre mobilen Apps voraussetzen. Interessanter Weise waren 89% der befragten Entwickler in der Lage, genaue Angaben über Ihre gewünschten Anforderungen an diese spezifischen Server-Strukturen darzustellen.

 

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Die Top Anwendungsgebiete, die Entwickler beabsichtigen einzusetzen sind in dem folgenden Schaubild aufgezeigt. Die wichtigsten Funktionalitäten sind die Steuerung von Geopositionsdaten, knapp gefolgt von den Push-Nachrichten.

 

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DIE VERABSCHIEDUNG VON OFFENEN STANDARTS FÜR DIE APP ENTWICKLUNG

Jede native App hat Ihre eigene zugehörige Programmiersprache, sowie Framework. iOS Apps benutzen Objective-C, Android und Blackberry Apps laufen auf Java und Windows Phone Apps benutzen .NET und Visual Studio.

Mit HTML5 und JavaScript können Entwickler WebApps programmieren, die auf verschiedenen Plattformen lauffähig sind und sogar auf Hardware Eigenschaften von einigen Endgeräten zugreifen können. Offene Standards sind effizienter und können mit geringeren Kosten auf mehrere Plattformen portiert werden. Auf dem Markt gibt es reichlich qualifizierte Web App Entwickler und zudem sind Web-basierte Apps einfacher zu modifizieren.

In Zeiten von kürzeren Entwicklungs-Zyklen und Unternehmen, die ständig neue Apps veröffentlichen, scheint alles auf die Verbreitung von diesen offenen Standards als neue Norm hinauszulaufen.

 

Der aktuellste Gegenstand der Debatten war die Verwendung von HTML5 und offenen Standards in der Entwicklung von mobilen Applikationen, anstatt nativ für iOS, Android oder Windows Phone zu programmieren. Die offenen Standards erlauben den Unternehmen, Apps gleich für mehrere mobile Systeme, mit Ihren eigenen In-House-Web-Entwicklern umzusetzen.

Ein nativer Ansatz im Gegensatz dazu, stellt die Unternehmen vor die Herausforderung, dann eben auch für mehrere Entwicklungsumgebungen entwickeln zu müssen.

Es existiert die weitläufige Meinung, dass offene Standards wie HTML5 und JavaScript das Zeug dazu haben, die Entwicklung von mobilen Applikationen zu vereinheitlichen, genauso wie sie einst das Web Development auf den Desktops standardisierten.

In der Tat beweist die diesjährige Umfrage, dass diese Umgebungen bereits die erste Wahl der Entwickler sind. Der Zend Developer Pulse™ 2013 zeigt auf, dass schon 79% der Entwickler angeben, HTML5 und offene Web-Standards einzusetzen.

 

HTML5 ist auch dann beliebt, wenn die Firmen auf die Unterstützung von multiplen Plattformen angewiesen sind. Es scheint geradewegs danach auszusehen, als sei die Diskussion ob HTML5 der neue Standard für Apps wird, bereits beendet – insbesondere in der PHP Community.

 

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ENTWICKLER UND OPERATIONS TEAMS - DAS DILEMMA MIT DEN DEVOPS

Die Verbreitung von unterschiedlichsten mobilen Gerätetypen und eine anspruchsvolle moderne User Experience hat die Notwendigkeit zu häufigen und iterativen Release-Zyklen enorm vorangetrieben. IT-Unternehmen sind mit der Entwicklung hochwertiger, umsatzstarker Applikationen konfrontiert - diese müssen gleichzeitig auf mehreren Plattformen und für verschiedene Endgeräte optimiert werden. Der Lebenszyklus einer Applikation wird durch einen noch nie da gewesenen Anspruch an Umfang, Komplexität und Geschwindigkeit gekennzeichnet.

„Einige Teams implementieren jeden Tag neuen Code in Ihre Produktionen“, sagt Don Wells von Extreme Programming, ein Pionier der inkrementellen Entwicklungszyklen, welche heutzutage branchenüblich sind. “Das Mindeste, was Du tun kannst, ist es, alle 1-2 Wochen neue Software in die Produktion zu bekommen.“

Dieser rapide Entwicklungsprozess stellt neue Anforderungen an die Maßnahmen zur kontinuierlichen Lieferung, wobei häufig kleinere Änderungen umgesetzt und die Apps fortlaufend geprüft werden müssen.

Dies hat zur Folge, dass eine große Kluft zwischen der Programmierung und der Bereitstellung entstehen kann, was sich wiederum zu einer Flaute in der App Entwicklung, zu Verzögerungen und zu Ausfällen zuspitzen kann.

 

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Um in der heutigen Entwickler-Welt erfolgreich zu sein, müssen die Programmierer Teams Ihren Entwicklungsprozessen Agilität einverleiben.

Die Beziehung zwischen den Entwicklern und den operativen Teams (DevOps) muss von eben dieser Betriebsamkeit beseelt werden. Apps werden schnell released und häufig geupdated – Eine reibungslose Zusammenarbeit der DevOps ist daher ein Muss.

 

Die Umfrage zeigt die häufigsten Gründe für Verzögerungen bei den Roll-Outs der Apps auf. 87% der Entwickler sagen aus, dass bei Ihnen Verzögerungen in der Produktion aufträten.

Ohne die nötige Agilität im DevOps Prozess, verschwenden Entwickler Ihre Zeit mit Debugging und der Klärung von Fragen bei der Post-Production. Ops Teams müssen sich mit Problemen bei den Applikationen auseinandersetzen, die von den Entwicklern kommen könnten, oder auch nicht. Der Mangel an einer gemeinsamen Sicht auf den Entwicklungsprozess und unklare Zuweisungen von Aufgabengebieten sind ein fruchtbarer Boden für solche Probleme.

 

In dem ZEND Developer Pulse™ wurden die Entwickler befragt, welches die Gründe für die Verzögerungen in der App Entwicklung sind. Die am häufigsten genannten waren: Inkonsistente Umgebungen von Entwicklung/Testing/Produktion, keine Automation beim Bereitstellungsprozess und die mangelhafte Zusammenarbeit mit den DevOps.

 

 

Viele dieser Hindernisse könnten überwunden werden, indem einheitliche Umgebungen zum Einsatz kämen und Entwickler wie auch Projektmanager gleichermaßen, eine gemeinsame Sicht auf den Entwicklungsprozess ermöglicht würde. Jedoch gibt es nach wie vor eine Lücke bei der Umsetzung dieser Lösungen.

 

Die Studie vom letzten Jahr belegte, dass lediglich 42% der großen und nur 38% der kleineren Unternehmen, irgendeine Art von Automation in ihrem Applikations-Entwicklungsprozess benutzen. In einer Welt von knappen Deadlines und iterativen Release Zyklen ist es nicht verwunderlich, dass Entwicklerteams den oben genannten Problemen begegnen.

 

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Zeitverschwendung – Wochenendearbeit ist die Norm bei den Entwicklern

Eine Haupterkenntnis aus der diesjährigen Umfrage ist, dass obwohl programmieren eine kreative Disziplin ist, viele Programmierer sich in zeitaufreibenden Fehlersuchen und Korrekturarbeiten wiederfinden.

Zend Developers Pulse™ befragte die Programmierer, wie viel Zeit sie mit der Fehlersuche und der Instandhaltung verbringen, im Vergleich zum Implementieren von neuen Funktionen. Das Ergebnis zeigt, dass nahezu 80% der Entwickler 25% oder mehr ihrer Zeit mit Korrekturen verbringen, während nicht zu unterschätzende 15% der Entwickler angeben 75% ihrer Zeit mit dem Bugfixing abzutragen. Das ist wertvolle Zeit, welche die Programmierer mit der Umsetzung von neuen Funktionalitäten zubringen könnten. Stattdessen lösen sie Probleme in der laufenden Produktion.

 

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Signifikant dabei ist, dass 70% der Zeit, die zur Fehlerkorrektur eingesetzt wird, vornehmlich zur Reproduktion der Bugs draufgeht, um zu diagnostizieren wo und wie das Problem eigentlich auftritt. Da die Entwickler keine Einsicht in die Produktionsfehler haben, müssen sie die Entwicklungsumgebung, die sie beim ursprünglichen Programmieren der App eingesetzt hatten, genauso replizieren, was einen enormen Zeitverlust mit sich zieht. In einem Worst-Case-Szenario, könnte ein Entwickler also Wochen damit verbringen, einen bestimmten Fehler zu reproduzieren, was wiederum die dramatischen Zahlen in den Antworten der Entwickler in der Umfrage erklären könnte.

Daraus ergibt sich eine weitere Konsequenz, die mit der fortlaufenden Fehlerbehebung bei der App Entwicklung einhergeht: Sie frisst die Freizeiten der Entwickler auf! Laut den Ergebnissen der Umfrage arbeiten im Schnitt 90% der Programmierer an Wochenenden, im Urlaub und an ihren freien Tagen, um Produktionsengpässen entgegenzuwirken.

Mitarbeiter von größeren Firmen sind gegen diesen Tatbestand nicht Immun – 87% der Programmierer in Firmen, mit über 5000 Angestellten haben ebenfalls bereits Nachtschichten oder Wochenendarbeit eingelegt, wobei 1/5 sogar angeben, dass dies ein dauerhafter Zustand sei.

 

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BEREITSTELLUNG VON APPS IN DER CLOUD

Eine immer größer werdende Zahl der Unternehmen stellt Ihre Applikationen in einer Cloud-basierten Umgebung bereit. Die Cloud ermöglicht nicht nur bessere Zusammenarbeit und Produktivität der Entwickler, sondern lässt die Unternehmen auch in Bezug auf die Größe der Skalierung der mobilen Anwendungen, mit potenziell riesigen Nutzer-Communities, besser planen. Analysten wie Gartner prognostizieren, dass der Markt der Public-Cloud-Services im Jahr 2013 um 18,5% wachsen wird – auf ein Gesamtvolumen von $131 Milliarden US Dollar.

Auf die Frage hin, wo die Entwickler planten, Ihre Apps bereitzustellen, sobald sie fertig entwickelt wären, gab eine große – und zunehmende – Zahl der Entwickler zu verstehen, dass sie beabsichtigten die Apps über die Cloud zu releasen. In der ersten Zend Developers Pulse™ Umfrage, welche im Spätjahr 2011 stattfand, waren es 61% der Entwickler, die Public-Cloud Lösungen für Ihre Apps einsetzen wollten. In der neuesten Umfrage, im Jahr 2013, stieg diese Zahl moderat auf 68% an.

 

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Jedoch gab es einen signifikanten Wechsel, bei der Wahl des favorisierten Cloud-Service Anbieters. Amazon Web Services avancierte zum bevorzugten Cloud Service der Entwickler, von 30% im letzten Jahr, auf ganze 51% im Jahre 2013. Inzwischen gewinnt auch Google Compute zunehmend an Beliebtheit. 21% der Entwickler benutzen den Google Cloud Service für Ihre Apps. Rackspace konnte seinen Platz konstant halten, im Vergleich zum Vorjahr. Vielleicht am bemerkenswertesten sind die kleineren Anteile von Microsoft Azure und RedHat OpenShift.

 

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Schlussfolgerung

Wir befinden uns jetzt in der Phase, in der Mobil beim Endverbraucher bereits angekommen ist und gehen in der App Entwicklung über in die Ära: Mobile-First. PHP spielt weiterhin eine entscheidende Rolle beim Prozess der Entwicklung von mobilen Applikationen - über 90% der befragten Entwickler planen diese Technik in Ihren App-Projekten einzusetzen.

Offene Standards und HTML5 mausern sich langsam zur Norm bei der Entwicklung und die mobilen Applikationen werden - eher öfter als seltener - durch Public-Cloud Lösungen bereitgestellt.

Diese Prioritäten zur App Entwicklung als gegeben angenommen, zeigt sich die größte Herausforderung für die Entwickler-Teams in diesem Jahr: Mit welchen Mitteln und Tools sollen die Probleme in der Zusammenarbeit von Development und operativen Teams in der App Entwicklung überwunden werden? In der Schaffung von konsistenten und automatisierten Umgebungen zwischen Entwicklung, Testing und Produktion. So kann die Krise der DevOps, welche für so viele Verzögerungen in der App Entwicklung verantwortlich ist, effektiv adressiert werden.

 

Demographie

Die Teilnehmer dieser Umfrage Die Entwickler, die am Zend Developer Pulse™ teilgenommen haben, kommen aus einer Reihe von Ländern und Unternehmen von unterschiedlicher Größe, wobei die Mehrzahl, 76% der Befragten, hauptberufliche Entwickler sind.

 

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Artikel mit freundlicher Genehmigung von: www.zend.com - Zend Developer Pulse™

 

 

Über ZEND Technologies: Zend ist eine, eher den Entwicklern zugewandte Firma und dient mittlerweile einer lebendigen Community von mehr als fünf Millionen Entwicklern auf der ganzen Welt. Die Zusammenarbeit erfolgt mit Partnern wie Amazon, IBM, Microsoft, MongoDB, Oracle, Rackspace, RedHat und RightScale, um einem möglichst großen Entwicklerpool Nutzen bringen zu können. Am Puls der Entwickler zu sein ist für Zend ein wesentlicher Bestandteil für den Erfolg ihres Geschäftsmodells.

Falls Sie als Entwickler Feedback geben möchten, hier die E-Mail Adresse: developerpulse@zend.com.

 

LICENSE TERMS AND CONDITIONS:

Zend is keenly focused on serving the developer community. This is reflected in our roles as an innovator and contributor to the PHP language, a commercial solutions provider, a contributor and supporter of Zend Framework, the creator of phpcloud.com and the host of the annual ZendCon event for the PHP community. We created the Zend Developer Pulse™ as a series of surveys that take the pulse of developers to understand their evolving work and career interests, challenges and needs. Zend is the leading provider of software and services for developing, deploying and managing business-critical applications in PHP, which runs more than one-third of the world’s Web sites. Zend’s industry-leading PHP solutions, including Zend Server and Zend Studio, are deployed at more than 40,000 companies worldwide, providing a comprehensive solution for the entire application lifecycle. Learn more at www.zend.com. This report is the intellectual property of Zend Technologies Ltd., and is subject to copyright restrictions. The Zend Developer Pulse Report (“Report”) is provided to authorized companies and individuals (“Licensees”) only. Licensees are allowed to use the Report for internal research, and are also allowed to reproduce the data in whole or in part in the Licensees’ own publications, which can include but are not limited to reports, blogs, articles, data sheets and white papers (“Derivative Works”), with the following restrictions: • Data in the Report may not be sold either in whole or in part. • The Report may not be distributed to third parties without Zend’s written consent. • When data from the Report is used in Derivative Works, the data must be attributed to the “Zend Developer Pulse Report.” • The licensee agrees to indemnify and hold harmless Zend with regard to the accuracy and suitability of the Report for any purposes whatsoever.





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