- Created By
- Daniel Würstl
- published
- 14.11.2022
Wie viel verdienen Softwareentwickler?

Die offensichtlichste Änderung ist die Einführung von "MaterialYou", einem Designprinzip des Userinterfaces, das die bisher nur etwas sperrig anzupassende Benutzeroberläche von Android nun wahrlich und auf clevere Weise an den eigenen Geschmack anpassen soll.
Wir stellen die besten Programme für Auftraggeber sowie App Entwickler vor.
Mit jedem Erscheinungstermin einer neuen Android-Version trauert die Welt den Zeiten nach, als es noch KitKat und Nougat, Marshmallow and Oreos gab. Nun erschien im September 2020 also Android 11 - ganz ohne Süsskramcodename, einfach nur 11.
Es verspricht das Betriebssystem zu sein, dass dem User endlich dabei hilft, den Überblick zu behalten. Dieses Versprechen manifestiert sich insbesondere in den Tools, um Konversationen übersichtlicher zu gestalten, was sowohl durch Priorisierung, als auch durch "Bubbles" geschieht. Neue Features aus der "Predictive" Schublade sollen ebenfalls dabei helfen.Lange ersehnt war die Funktionalität, das Geschehen auf dem Screen direkt aufnehmen zu können - mit Android 11 ist das nun möglich. Diese und weitere Features des neuen Betriebssystems wollen wir euch im Folgenden vorstellen.
Gleichzeitig wollen wir aber auch Ideen streuen und sammeln, um dazu anzuregen, weitere Apps zu entwickeln, die Menschen, Behörden und Krankenhäusern helfen, Herr des Corona Virus zu werden. Wir bitten unsere Leser und Entwickler, sich an der Diskussion im Kommentarbereich zu beteiligen.
Angefangen mit "Cupcake" über weniger prominente Versionen wie "Donut" und Meilensteine wie "Gingerbread", "Ice Cream Sandwich" und "Kitkat" nun also zu "Q". Bei der Gelegenheit hat man auch das Android Logo deutlich überarbeitet. Die Schrift ist etwas weniger verspielt und erstmals ist auch der Roboter Teil des Logos geworden.
Während die meisten Dating-Plattformen große Mühe auf das Geheimrezept des ausgeklügeltsten Matchings verwenden, kommt Tinder oberflächlich dankbar einfach daher. Statt eines komplizierten, datenlastigen Matchings, werden dem Tinderer Bilder von Usern gezeigt, die seinen Kriterien entsprechen. Links swipen für den Mülleimer, Rechts swipen für ein Like. Das ist so schön und einfach wie Steaks auf dem Grill zu wenden und vielleicht auch genau deswegen so erfolgreich.
Die Verknüpfung der realen Welt mit virtuellen Elementen bietet mobilen Apps enormes Potenzial. Das digitale Zeitalter schreitet gerade in eine neue Ebene ein: „Augmented Reality“ lautet das Schlagwort. Dabei geht es um die„Erweiterung der Realität“ und die damit verbundene Verschmelzung mit digitalen Inhalten. Viele mobile Apps erweitern ihr Angebot dementsprechend, um den Nutzern neue Möglichkeiten zu bieten und auch in Zukunft konkurrenzfähig zu sein. Ob reine Informations-und Werbeplattformen, innovative Online-Shops oder kreative Webauftritte, Augmented Reality bietet die Möglichkeit, Apps auf eine neue Ebene zu heben. Sowohl Anbieter als auch Anwender profitieren dabei enorm von der intelligenten Technik...
Der Markt ist gesättigt mit Apps: jede Nische scheint bereits besetzt und von Apps für jeden Geschmack und jede Neigung. Will man heute eine App entwickeln, die dem User einen echten Mehrwert bietet, benötigt man ein erweitertes Verständnis davon, was der User eigentlich möchte. Der Königsweg dazu ist "maschine learning", also das Lernen aus dem Verhalten des Nutzers.
In diesem Artikel finden Sie vier mobile Anwendungen, die erst durch "maschine learning" zu dem geworden sind, was sie heute sind. Lassen Sie sich bei Ihrer App Entwicklung davon inspirieren.
Es fängt damit an, dass im europäischen Kernland Entwickler schlicht Mangelware sind und daher schwer und teuer zu bekommen, geht über die Eigentschaft von Apps als immaterielle Güter und die Verfügbarkeit moderner Co-Working Tools bis hin zu den Kostenvorteilen. Diese und noch weitere interessante Gründe für das Offshoring von App Entwicklung wollen wir nachfolgend eingehend betrachten.
Das Verhältnis zwischen Patient und dem behandelnden Arzt war schon immer eines, welches ein hohes Maß an Vertrauen voraussetzt. Und Vertrauen ist nun mal so eine Sache, denn dafür müssen viele Faktoren einfach stimmen. Ist mir der oder die Mediziner/in sympathisch? Wie geht er oder sie mit den anderen Patienten um? Wie ist es um das Fachwissen und die Kompetenz bestellt? Zumindest was den letzten Punkt angeht, gibt es bereits heute einige neue „Mitspieler“, die in der Medizin mitmischen und sogar ziemlich auftrumpfen können: Roboter und künstliche Intelligenzen. Sind sie die Zukunft im Umgang mit Patienten?
Bislang sind künstliche Intelligenz und apokalyptische Zukunftsszenarien nahezu untrennbar miteinander verknüpft, der Pop-Kultur sei Dank. Dabei weiß bis dato noch niemand, ob nun Maschinen wie in „Terminator“ durch die Zeit reisen und dem Menschen den Garaus machen, oder ihn als Energielieferanten heranzüchten, wie es in der „Matrix“ der Fall ist. Tatsächlich ist es sogar so, dass selbst die Entwickler nicht einmal wissen, wie die Zukunft der künstlichen Intelligenzen aussieht, an denen sie gerade arbeiten, was an und für sich das eigentlich Erschreckende ist. Jeder, der sich nun misstrauisch zu den digitalen Helfern wie Siri, Alexa und Cortana umdreht kann aber aufatmen, denn zum aktuellen Zeitpunkt ist die am weitesten fortgeschrittene KI „geistig“ ungefähr so leistungsfähig wie ein Kleinkind – mit einer „erwachsenen“ Intelligenz rechnen die optimistischsten Wissenschaftler in frühestens 15 bis 20 Jahren...
Dampf, Hydraulik, Elektronik und jetzt die Digitalisierung. Wer heute noch denkt, dass der typische Landwirt in Blaumann und Gummistiefeln mit dem Trecker über die Felder zuckelt, hat einiges verpasst. Landwirtschaft oder Agrar 4.0 bringt alles, was schon aus dem Industrie-Sektor bekannt ist, in die landwirtschaftlichen Betriebe. Von der auf jede Pflanze abgestimmte Nährstoffmenge bis hin zur automatisierten Landmaschine. Smart Farming und Precision Farming lauten die Schlagworte...
Der demografische Wandel wird zunehmend spürbar im Bereich der Pflege. Es gibt immer mehr ältere Menschen und damit nimmt auch die Zahl an Pflegebedürftigen zu. Gemäß dem Statistischen Bundesamt waren im Jahr 2013 in Deutschland 2,63 Millionen Menschen pflegebedürftig, 71% der Pflegebedürftigen werden zu Hause versorgt.
Um dieser Entwicklung zu begegnen, fördert der Gesetzgeber die ambulante Pflege durch Angehörige und den Ausbau ambulant betreuter Wohngemeinschaften, was den Bedarf an Leistungen durch mobile Pflegedienste erhöht.
Im Folgenden geben wir einen Überblick zu unterschiedlichen Möglichkeiten von Apps in der Pflege, die bei der Organisation der Pflege sowie im Pflegealltag Unterstützung leisten können.
Hört Otto Normalverbraucher vom Internet of Things (IoT), wird zunächst die Stirn in Falten gelegt und dann darüber philosophiert, ob es tatsächlich so gut sei, dass sein Kühlschrank künftig alleine Nahrungsmittel bestellt. Tatsache ist allerdings, dass das IoT bereits jetzt deutlich mehr zu leisten vermag, als schlaue Küchenutensilien zu vernetzen, im gleichen Atemzug aber nicht den Beginn der Herrschaft der Maschinen über den Menschen darstellt. Vielmehr seine Komplettierung...
App Annie, Anbieter von Dienstleistungen rund um's App Publishing aus San Francisco, erwartet bis 2021 über 352 Milliarden Downloads mobiler Apps und über 139 Milliarden USD Verbraucherausgaben in allen App Stores. Die App-Store Marktanalysen und Trends sagen voraus, daß die Bruttoausgaben der Verbraucher für Spiele in allen mobilen App Stores 2021 105 Milliarden USD übersteigen werden. Der iOS App Store wird im Prognosezeitraum der lukrativste Einzel-Store bleiben. Allerdings werden die kombinierten Verbraucherausgaben auf Google Play und Drittanbieter-Stores für Android dank des starken Wachstums den iOS App Store 2017 wohl überholen...
Aussagen wie „Das Internet der Dinge wird kommen!“, oder „Mehr als 20 Milliarden Geräte werden bis 2020 miteinander vernetzt sein!“ hört man immer wieder. Tatsache ist, bereits jetzt, im Sommer 2017, sind mehr als 8,4 Milliarden Wearables, Gadgets und Devices miteinander verbunden. Viel seltener als die Aussagen, dass es kommt und mit wie vielen Komponenten zu rechnen ist, ist die Frage, warum es kommt. Nun stehen die wichtigsten Treiber des Internet of Things (IoT) fest. Auch eine „Chartlist“ steht mittlerweile bereit, die zeigt, wer im IoT vorne liegt und wer mit seinen Anstrengungen noch etwas hinterherhinkt...
Der Großteil der App Entwickler und App Publisher im Bereich mobile Gesundheit verdient kaum genug Geld, um zu davon leben zu können – Entwickler mit großen Projekten und vielen Downloads verdienen jedoch gutes Geld. Die Ergebnisse der letzten Studie „mHealth App Developer Economics“, einem globalen Forschungsprojekt der Berliner Beratung Research2Guidance unter mehreren tausend App-Entwicklern legt, Download-Zahlen, Einnahmen und Geschäftsmodelle offen.
Ist Drei die magische Zahl? Der Anbieter von Internet-Security-Lösungen AVG hat in seiner aktuellen Consumer-Trust-Studie festgestellt, dass jeder der knapp 5000 Befragten im Durchschnitt drei internetfähige Geräte besitzt und es zudem normal ist, dass diese drei unterschiedliche Betriebssysteme haben. Insbesondere junge Menschen treten über mehrere verschiedene Geräte und Betriebssysteme miteinander in Kontakt.
Erst vor ein paar Tagen noch, trat der Mozilla-Manager Ari Jaaksi an die Öffentlichkeit, mit der Nachricht, dass die Entwicklung von Mozillas Firefox OS eingestellt werde. Jetzt die hoffnungsvolle Nachricht: Wie CNET berichtet, will das in Hongkong ansässige Startup Acadine Technologies Firefox OS übernehmen und es nach eigenen Vorstellungen weiterführen. Bedeutet das tatsächlich die Wende für das Open-Source Mobile Betriebsystem?
Apple hat in seiner letzten Developer Conference neben dem obligatorischen iPhone 6S auch ein neues Tablet vorgestellt: das iPad Pro. Wie gewohnt gehen die Californier damit zielstrebig in Richtung High-End und runden das mittlerweile stattliche Tablet-Portfolio nach oben hin mit einem neuen Flagschiff ab. Das iPad Pro ist fast 80% größer, als das iPad Air und bietet mit einer Auflösung von 2732x2048 Pixeln (wieder mal) eine neue Dimension an, auf die sich App Entwickler einstellen dürfen. Bei der Pixeldichte bleibt sich Apple mit 264ppi treu und hält damit ein sinnvolles Maß.
appkind ein App Entwickler für Mobile Marketing Lösungen aus Bochum. Hat eine schöne Infografik erstellt, welche einige wichtige Erkenntnisse zum Thema App Marketing in Deutschland aufzeigt. Wie viele Smartphone-User gibt es in Deutschland? Wie viele Apps haben diese User durchschnittlich auf dem Smartphone? In dieser Infografik hat appkind einige Fakten zum Thema Mobile Marketing und Smartphones, vor allem in Deutschland, zusammengetragen. Die Grafik ist sehr aussagekräftig und sie betont, wie wichtig mobiles Marketing geworden ist.
Sie haben es langsam satt, ständig vom Internet of Things (IoT) zu hören? Nun, gewöhnen Sie sich daran, denn IoT nimmt Fahrt auf und wird sich in 2015 vom alleinigen Konsumenten Fokus- hin zu etwas entwickeln, das auch für größere Unternehmen sehr interessant ist. Und dieser Übergang wird die Denkweise von Anwendungsentwicklern hinsichtlich IoT radikal verändern. Laut einer neuen weltweiten Umfrage mit über 1.000 Softwareentwicklern, die Dimensional Research im Auftrag des Unternehmens, Embarcadero, durchgeführt hat, wird 2015 das Jahr sein, in dem IoT eine durchschlagende Auswirkung auf Business-Applikationen haben wird.
Zum ersten Mal in der Geschichte der Apps in Deutschland, hat Google Play den Apple App Store, im Hinblick auf den Umsatz, hinter sich gelassen. Dies resümiert die App-Analyse-Plattform App Annie in Ihrem Bericht zum App-Markt in Deutschland. Bisher galt immer, dass App Entwickler auf dem iOS Betriebssystem die höheren Umsätze erzielen können. Spätestens seit dem Bericht vom Februar 2015 ist nun klar, dass dem nicht mehr so ist.
Die Idee vom „Internet of Things“ bzw. Internet der Dinge stammt von Kevin Ashton und geht auf das Jahr 1999 zurück. Allerdings steckt diese Entwicklung noch in den Kinderschuhen, wächst jedoch rapid an. Für „Internet of Things“ oder kurz „IoT“ gibt es bislang noch keine genaue Definition. Kurz erklärt: Mit IoT können nicht nur die Menschen das Internet nutzen und darüber kommunizieren, sondern auch unsere Haushaltsgeräte oder Autos. Eigentlich fast jedes Objekt kann zum Gegenstand in der Welt der „Internet der Dinge“ werden.
Die Technologie iBeacon wurde wie der Name schon verrät von Apple 2013 eingeführt. Beacons sind kleine Funksender die beispielsweiße in einem Ladengeschäft oder auch im Museum angebracht werden können und dem Kunden oder Besucher bestimmte Informationen zusenden. Hierbei wird BLE (Bluetooth Low Energy) verwendet. Dies ist keine neue Technik sondern kommt zum Beispiel schon in Puls Uhren vor. Die Funksender haben allerdings keine sehr große Reichweite. Beacons enthalten aber sonst keine Technik die das Mobilgerät oder den User persönlich erkennen oder sogar überwachen können. Zudem wird eine App benötigt, die iBeacon unterstützt. Ist auf dem mobilen Endgerät keine App zu der Technologie installiert, reagiert beispielsweiße das Smartphone gar nicht auf einen im Geschäft angebrachten iBeacon.
Location Based Services, also standortbezogene Dienste, sind die große Stärke von Smartphones, bieten diese doch per GPS und GSM die Möglichkeit, den Standort der Users genau (GPS) und schnell (GSM) zu ermitteln. Wir werden in diesem Artikel einen kleine Einführung in die Thematik geben, anhand innovativer Apps vorstellen, wie man mit Standortdaten einen hohen Nutzen für eine App generieren kann und wie das mit dem Datenschutz aussieht.
Location Based Services als Überbegriff standortbasierender Anwendungen lässt sich in einige Unterkategorien klassifizieren, auf die wir nachfolgend näher eingehen möchten. Am bekanntesten ist vielleicht das "Location Based Advertising", also die gezielte Aussendung von Werbung, sobald der potenzielle Kunde sich einer Verkaufsstelle des werbenden Unternehmens nähert.
Trotz großer Anstrengungen scheitern die meisten Pharmaunternehmen mit ihren Bemühungen, erfolgreich mobile Apps zu publizieren. Einige Pharma-Unternehmen haben mehr als 100 iOS- und Android-Apps für veröffentlicht, aber trotzdem nur wenige Downloads erzielt. Dies sind einige der Ergebnisse des neuesten Berichts von research2guidance "Pharma App Market Benchmarking 2014". Im Durchschnitt hat jeder der führenden Pharmaunternehmen 60 Apps im Apple App Store oder Google Play Store. Im Vergleich dazu hat ein typischer mHealth App Publisher nur 1-2 mHealth Apps. Kumuliert man alle Apps der zwölf führenden Pharmaunternehmen, schaffen diese lediglich eine geringe Reichweite unter der Smartphone- und Tablet-Nutzern. Siehe kostenloser Bericht...
App-Entwickler-Verzeichnis am 14.09.2010
Im Größenvergleich (siehe maßstabsgetreu auf unserem Bild v.l.n.r.: Toshiba Folio, iPad und Samsung Galaxy Tab) fällt auf, dass das Toshiba nur unwesentlich Größer als das iPad ausgefallen ist. Samsung setzt hingegen auf noch größere Mobilität und schließt mit seiner Zwichengröße von 7" die Lücke zwischen Smartphone und Tablet.
Die Information, dass über 80% der verkauften Smartphones mittlerweile Android als Betriebssystem installiert haben, ist bekannt. Das gilt zumindest für weite Teile Europas und viele Entwickler tendieren mittlerweile aus diesem guten Grund "Android first" zu entwicklen.
Ein Blick auf die Verkaufszahlen in verschiedenen Ländern lässt jedoch insbesondere, wenn es die iOS App schon gibt, durch relativ geringen Aufwand der Lokalisierung einen wahren User-Schatz heben.
Lesen Sie, in welchen Ländern Sie mir Ihrer iOS App vertreten sein sollten.
Was sind Gesundheits-Apps und Mobile Health ? Mobile Health ist der neue Trend bei den Apps. Immer mehr User legen Wert auf einen gesunden Lebensstill. So gibt es mittlerweile unzählige Apps für Gesundheit und Fitness im Google Playstore und im Apple App Store, von Diät über Fitness bis hin zu Schwangerschaftsplanung. Nun stellt sich natürlich die Frage, ob alle diese angebotenen Apps auch wirklich hilfreich und nicht vielleicht sogar schädlich sind?
In den folgenden Punkten stellen wir die verschiedenen Kategorien von Gesundheits-Apps vor. Schauen was für Entwickler zu beachten ist und welche Produkte es für iPhone und Co bereits gibt. Wir werden zudem die Marktsituation von Mobile Health betrachten sowie verschiedene Bewertungsportale für Gesundheits-Apps.
Das Thema Fitness ist bei Smartphone Herstellern und App Entwicklern in letzter Zeit besonders in den Fokus gerückt. Bei Handys mit besonderer Fitness-Integration und einem vielfältigen Fitness App Angebot für Android und iOS haben Verbraucher die Qual der Wahl.
Angefangen vom Gesundheitscheck über das Überwachen von Sport- und Fitness-Aktivitäten bis hin zu Extras wie dem Herzfrequenz und Puls messen: Die mobile Branche hat sich das wachsende Interesse an Fitness Tools mittlerweile mit vielen verschiedenen innovativen Smartphones, Gadgets und Apps zunutze gemacht.
Welche Handys sind technisch bereits voll auf Fitness getrimmt? Welche Fitness App punktet bei Verbrauchern und wie schlagen sich Wearables, die für einige Apps auch als Basis zur Vernetzung mit dem Smartphone dienen?
Cross-Platform-Tools werden in der Community der App-Entwickler immer beliebter. Das zeigen die Ergebnisse der Studie "Cross-Platform-Tools Benchmarking 2014" von research2guidance Berlin. Bekanntheit und Nutzung von Cross-Platform Tools nehmen unter Entwicklern mobiler Apps weiter zu. Im Vergleich zum letzten Jahr haben es Tools wie Adobe AIR, PhoneGap oder Unity geschafft, ihre Marktpräsenz deutlich zu erhöhen. Dennoch ist der Großteil der Cross-Platform-Tools noch kaum bekannt.
Mit Apps durch Alltag und Beruf: Mobile Anwendungen bleiben Trumpf und das weitere Wachstum des App-Markts deutschland-, europa- und weltweit wird anhand verschiedener Studien und aktueller Marktprognosen eindrucksvoll belegt.
Welche Trends die App-Economy für App-Nutzer und App-Entwickler bereithält und in welchen Bereichen es rund um Apps besonders spannend bleibt, verrät der genauere Blick auf Analysen wie den App-Monitor Deutschland. Auf den diesjährigen M-Days in Frankfurt (13./14.5.14) tauschte sich die mobile Branche ebenfalls speziell zu App Trends und Marktbesonderheiten aus.
AMOLED - Das ist eine dieser neuen technologischen Innovationen für Handy, Tablet und Co. Was genau bedeutet AMOLED? Was kann diese Technologie bereits und was kann sie nicht? Apple möchte mit seinem neuen Patentantrag „Flexible Display Devices“ für neuen Aufschwung sorgen. Das Vorhaben besteht darin, dass mobile Endgeräte mit einem foldable (faltbaren) Display hergestellt werden sollen.
(Bild: getandroidstuff.com)
Der Markt der mobilen Geräte hat sich in den letzten fünf Jahren nachhaltig verändert. Pioniere wie Symbian sind praktisch verschwunden, Android hat diesen Platz eingenommen, iOS ist weiterhin die profitabelste Plattform und Windows Mobile erlebt (wenn auch bei kleinem Marktanteil) eine Renaissance.
Farbe | OS | Marktanteil |
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Tortendiagramm von selfHHTML5
Immer wieder mit Spannung erwartet: die Marktanteile der mobilen Betriebssysteme.
Der Smartphonemarkt ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weiterhin stark gewachsen. Waren es im 2. Quartal 2012 noch ca 156 millionen verkaufte Endgeräte, zählte IDC im Jahr 2013 bereits 236 Millionen verkaufte Smartphones.
Android legt weiter rasant zu und ist mittlerweile auf vier von fünf neuen Smartphones und Tablets installiert. Der Marktanteil von Googles Betriebssystem stieg damit von knapp siebizig auf jetzt 79,3 Prozent.
Es vergeht kein Tag, an dem nicht ein neues Gerücht zur Apple iWatch die Bloggerszene aufscheucht. Zu verlockend scheint die Vision zu sein, endlich eine iOS-Uhr am Handgelenk zu tragen, und das sogar in Schön. Und Firmen wie Sony mit ihrer Smartwatch machen es bereits vor, was in Sachen intelligente Zeitmesser auf uns zukommen kann.
Die ersten Smartwatches ließen sich bereits Anfang der 1980er Jahre begutachten. So konnte man beispielsweise mit der GM-10 von Casio pseudoanimierte Objekte abschießen. Natürlich in damals standesgemäßen 8-Bit-Grafiken.
1984 wurde es dann revolutionär: Mit der AT-550-7 von Casio eine Uhr mit eingebautem Taschenrechner auf den Markt, der auf Fingerberührungen reagierte, und das vor über 20 Jahre vor Erscheinen des iPhone.
Vor knapp einem Jahr, wurde der Zend Developer Pulse™ ins Leben gerufen, eine Umfrage von Zend, um den „Puls der Entwickler zu fühlen“ – Entwickler, welche die nächste Generation an unternehmerischen Anwendungen vorantreiben. Mit einer Entwickler-Community von über 5 Millionen PHP Programmierern weltweit, befindet sich Zend in der einzigartigen Position, diesen großen Pool an Experten für Befragungen heranzuziehen. Dadurch können aktuelle und kommende Trends, sowie die treibenden Kräfte des Mobile-First-Ansatzes zur Entwicklung von Applikationen, in der jetzt aufkeimenden "App Economy" ergründet werden.
Von den befragten Entwicklern räumen 59 Prozent Android langfristig die besten Chancen ein. 35 Prozent setzen auf Apples iOS.
Laut www.eco.de, dem Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V., wird sich Mobile Payment, also das Bezahlen mit dem Handy, in Deutschland noch lange nicht durchsetzen. Alle Prognosen, den Durchbruch beim Handy-Payment die für dieses Jahr vorhersagen, werden sich als Makulatur erweisen. Zu dieser Einschätzung gelangt der eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.v. aufgrund einer aktuellen Analyse über mobile Bezahlsysteme. (Bild: eco.de)
Von den zahlreichen mobilen Betriebssystemen, sind derzeit nur drei von Bedeutung: iOS, Android und Windows Phone. In dieser übersichtlichen Tabelle werden alle wichtigen Funktionalitäten dieser drei mobilen Software Plattformen objektiv miteinander verglichen. Kann das Smartphone NFC? Wie verhält es sich mit dem Multitasking? Welche Anschlußmöglichkeiten für Peripheriegeräte gibt es? Wie sicher ist das System?
Die deutsche Telekom startet jetzt mit dem Verkauf von iZettle Kredit- und EC-Kartenlesern Für Android- und iOS-Smartphones! und -Tablets. Als Startangebot gibt es von der Telekom einen 20 Euro Gutschein obendrauf. Ab jetzt ist der Chipkartenleser von iZettle deutschlandweit in allen Telekom Business Shops erhältlich. Natürlich bietet die Telekom den iZettle Kreditkartenleser auch im Onlineshop an.
Das Jailbreaking Tool Evasi0n ist enorm beliebt unter iOS Benutzern. Laut Forbes wurde die Software in nur 4 Tagen, über 7 Millionen mal gedownloadet. Könnte das ein Zeichen dafür sein, dass die Konsumenten unzufrieden sind, mit Apples geschlossenem Ökosystem und ein offeneres Betriebssystem bevorzugen würden? Von Apples mobilem Betriebssystem iOS kommt ca. 1mal pro Jahr ein Update. Viele Jailbreaker hoffen jetzt natürlich, dass iOS7 offener wird als seine Vorgängerversionen.
Bei den Verkäufen von Smartphones innerhalb der letzten 6 Monate, stehen Smartphones, die mit dem Android OS laufen, mit einem Marktanteil von 40% in der Popularität klar vor den Apple iOS Geräten, die 26,9% der Neukäufer für sich begeistern können. Research in Motion (RIM), liegt bei diesem Vergleich auf Platz 3 mit einem Neukundenanteil von 19,2%.
(digidaydaily.com) am 27.07.2010
Zusätzlich schürt dieses App ein Feuer um den schwelenden Überlebenskampf von klassischen Print-Zeitungen und ist somit auch ein Politikum.
Samsung am 04. September 2010
In den nächsten zwei Jahren werden bis zu 50 Prozent aller Samsung-Fernseher einen Internet-Zugang haben. Hier will der Hersteller ansetzen und über kostenpflichtige Minianwendungen Gewinne machen. Aufgrund der bereits großen vorhandenen Gerätebasis hofft der koreanische Hersteller, hier vermehrt Fuß fassen zu können. Die Apps sollen nicht nur auf Fernsehern, sondern etwa auch auf internetfähigen Blu-ray-Playern des Herstellers verfügbar sei.
Google Play feierte letzte Woche einen Rekord, den Apple bereits im März diesen Jahres zelebrierte: 25 Milliarden Apps wurden bis zu diesem Datum im jeweiligen App Store heruntergeladen.
Ein Blick auf die Vergleichstabelle zeigt dabei: Android hat später angefangen, schnell aufgeholt, doch Apple hält auf den letzten Metern den Vorsprung verbissen.
Wall Street Journal am 08. Oktober 2010
Amazon will Googles Android Market offenbar Konkurrenz machen. Laut Wall Street Journal (WSJ) entwickelt das Onlinekaufhaus einen eigenen App Store für Android Smartphones.
Offiziell wollte sich das Unternehmen zwar noch nicht äußern, dem WSJ liegt aber ein an Entwickler gerichtetes Dokument zum Amazon-App-Store vor.
IBM am 07. Oktober 2010
Der gewaltige Boom, den "touchbare" Smartphones und Tablets verursacht haben ist unübersehbar. Doch durch den Erfindungsreichtum der Programmierer und die Liebe der Anwender für Funktionserweiterungen ihrer Handys und iPads durch Apps eröffnen sich auch in der Businesswelt neue Tore. Das zumindest ist das Ergebnis einer Studie von IBM.
Nach der Befragung von über 2000 IT-Professionals in 87 Ländern glauben über 50% der Befragten, dass in 5 Jahren mehr Entwickler an mobilen Applikationen arbeiten werden, als an herkömmlichen Programmen für PCs.
Lange wurde darum gemunkelt, endlich ist es da: das iPad mini. Insgesamt überrascht das neue "iPädchen" eigentlich nur durch den relativ hohen Preis. App Programmierer können sich jedenfalls freuen: es hat die gleiche Auflösung wie das iPad 2.
Wir stellen kurz die Hardware vor, vergleichen diese mit dem Google Nexus 7 und diskutieren die Auswirkungen von Apples Preispolitik auf die Verhältnisse im 7 Zoll tablet Markt.
(Bild: eigene Kollage; Produktbilder: Apple)
App Entwickler Verzeichnis am 24.11.2010
Für Entwickler von Apps und App Programmierer spannend zu verfolgen: wie entwicklen sich die Verkaufszahlen der Smartphones nach Betriebssystemen (Android, iOS, Symbian, Windows Phone 7, RIM).
Die aktuellen Zahlen vom 3.Quartal 2010 können hier mit überraschend klaren Aussagen aufwarten: Der Top-Aufsteiger bein den mobilen Betriebssystemen ist mit großem Abstand Googles Android. Trotz starker Verkaufszahlen von Apples neuem iPhone 4 und dem in diesem Jahr gestarteten Verkauf des iPads liegt das Open-Source Betriebssystem Android mit 20,5 Mio. verkauften Geräten vor dem Konkurrenten iOS mit "lediglich" 13,5 Mio verkauften Smartphones.
Die Absatzzahlen von Smartphones haben sich innerhalb des letzten Jahres praktisch verdoppelt von 54 Mio. Einheiten im 4. Quartal 2009 zu 101 Mio verkauften Smartphones im Vergleichszeitraum 2010. Die zweite große Neuerung: Android belegt nun Platz 1 der auf neuen Smartphones installierten Betriebssysteme.
Somit ist der große Gewinner auch in diesem Quartal wieder Googles Android. Lag das Betriebssystem bisher nur bei den Wachtumsraten an der Spitze der Tabelle, gelang es in diesem Jahr erstmals auch in absoluten Verkaufszahlen den Spitzenplatz zu sichern. Der Marktanteil von Android hat sich damit im letzten Jahr beinahe vervierfacht.
RIM hat mit seinen BlackBerrys lange Zeit gut an den Businesskunden verdient. Doch das Geschäftsmodell ist seit dem iPhone ins Schwanken geraten.
Das erste Mal innerhalb von zehn Jahren ist Research in Motion dazu gezwungen, Jobs zu streichen. Und offenbar glaubt man bei den Canadiern nicht an eine baldige Wende: über 2000 Stellen wurden dort im Juli gekündigt - das sind stolze 11% der gesamten Belegschaft.
Der Marktanteil von iOS hat wohl vor allem darunter gelitten, dass Apple ziemlich spät mit dem Release des neuen iPhone kam. Research In Motion ist auf seinem bisher niedrigsten Punkt auf dem amerikanischen Markt angelangt - der RIM Marktanteil beträgt dort nur 10%...
Da die viel zitierte Zahl der vorhandenen Apps bei Apples App Store und dem Android Market die 300.000er Marke durchbrochen hat, sagt diese Zahl für App Entwickler nicht mehr viel aus. Konkurrenz ist jedenfalls in Massen vorhanden, doch wie ist das Kaufverhalten der Smartphone und Tablet Nutzer und für welche Plattform lohnt es sich letztlich am meisten, zu entwicklen?
Nach einer aktuellen Analyse von Distimo für das Jahr 2011 ist es offenbar noch immer so: Apple Kunden sind deutlich öfter bereit, für Apps in die Tasche zu greifen.
Der Mobile World Congress in Barcelona ist eine gute Gelegenheit, über die Trends mit dem größten Veränderungspotential nachzudenken.
Wir haben die 8 wichtigsten Entwicklungen vom Drang zu Web Apps über HTML5 und Cloud Computing bis hin zum mobile payment zusammengefasst und bieten Ihnen unsere Denkanstöße, wie Sie diese Trends nutzen können.
Die Frage, wie man eine Million verdient, klingt in diesen Tagen geradezu lächerlich. "Wie macht man eine Milliarde" ist die Frage in der Stunde, als Facebook für exakt diesen Betrag das Startup Instagram übernimmt.
Dieser Deal hat endlich mal wieder den Geschmack der guten alten "New Economy" als man diese noch so nannte und für bloße Visionen horrende Beträge über den Tisch gingen. Seit dem Platzen der berüchtigten Blase hielt man es wieder mit Helmut Schmidts treffendem Zitat "Wer Visionen hat sollte zum Arzt gehen" und verlangte zunehmend realistische Gegenwerte. Endlich kommt wieder Fantasie ins Spiel, denn Mark Zuckerberg, wohlbekannter Gründer von Facebook, hat an nur einem Wochenende mit den Jungs von Instagram den Deal ausgeheckt.
So etwas regt natürlich auch die Fantasie eines jeden App Entwicklers an und wir haben einige interessante Punkte ausgearbeitet, die für den überragenden Erfolg von Instagram verantwortlich waren.
Wie Amazon auf ihrem "Mobile App Distribution Blog" angekündigt hat, ist nun in Deutschland und einigen anderen europäischen Ländern Amazons eigener App Store an den Start gegangen.
Der Online-Handels-Gigant hat damit nach der erfolgreichen Einführung seines Kindles auch im lukrativen App Store Markt ein Bein auf den Boden gebracht. Der neue Marktplatz ist ausschließlich für Android Geräte verfügbar und muss zunächst selbst als App auf dem Endgerät installiert werden, wozu es eigens eine Anleitung gibt (Anleitung Installation Amazon App Store).