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Bestellapp für einen Katalog (ID 2118)

Projektbeschreibung Wir lassen bis ca. März 2013 Kataloge für Händler drucken, in der dieser die Möglichkeit haben soll, seine Teile über einen QR Code zu bestellen.

Bevorzugt werden Angebote im Raum von unserem Standort Herxheim bei Landau ca. 100 km.

Hier eine Beschreibung des Umfangs der App:
- Nach dem ersten Start wird ein Screen eingeblendet werden, der unsere Nutzungsbedingungen enthält.
Diese müssen bestätigt werden, um die App weiterhin benutzen zu können.
- Daraufhin folgt ein Dialog, in dem der Nutzer seine persönlichen Daten einmalig eingeben kann
(später kann er diese über einen Menüpunkt ggf. korrigieren).
- Nachfolgend kommt der Nutzer in einen Startdialaog, mittels dem er einen Warenkorb befüllen kann, einen fertigen Warenkorb zur Bestellung aufgeben oder seine Nutzerdaten nachpflegen kann
- Startet er die Befüllung des Warenkorbs oder setzt diese fort wird ihm der aktuelle Warenkorbinhalt
dargestellt. Diesen kann er weiter befüllen, indem er einen weiteren Scan-Vorgang anstößt. Mittels des Scann-Knopfes startet der User die Erfassung einer weiteren Position. Er kommt in den Scann-Modus und erfasst einen weiteren QR-Code. Aus diesem werden folgende Informationen ausgelesen:
- Artikelnummer
- Artikelbezeichnung
- Artikelbeschreibung Zeile
- Artikelbeschreibung Zeile 2
- Artikelbeschreibung Zeile 3
- Artikelbeschreibung Zeile 4
- Einheit eines Metermaßes, falls dieses eingegeben können werden muss
- Grenzmenge Preisstaffel 1
- Preis für Preisstaffel 1
- Grenzmenge Preisstaffel 2
- Preis für Preisstaffel 2
- Grenzmenge Preisstaffel 3
- Preis für Preisstaffel 3
- Grenzmenge Preisstaffel 4
- Preis für Preisstaffel 4

All diese Informationen müssen in dem Text des QR-Codes von uns später hinterlegt werden und jeweils durch Semikolons getrennt sein. Ist ein Feld nicht notwendig, so folgen zwei Semikolons aufeinander.
Hierdurch haben wir eine klare Syntax, die leicht auszulesen ist.
Aus technischer Sicht wird der Text nicht länger als 300 Zeichen lang sein sollte – es sind die Trennzeichen dazu zuzählen.
- Im Anschluss an den Scannvorgang werden die darin enthaltenen Informationen dem Anwender
angezeigt und er kann zu dem gescannten Artikel eine Bestellmenge eingeben. Bei bestimmten
Artikeln wird zusätzlich die Eingabe eines gewünschten Metermaßes angeboten (diese sind in dem
Text des QR-Codes über das Kennzeichnungsfeld markiert).

- Nach der Dateneingabe kann der Artikel eingebucht werden und wird in einer Liste aufgeführt.
- Nun kann der Anwender weitere Artikel für die Bestellung erfassen und hierdurch die Liste der
Bestellung vollends befüllen.
- Sind alle Artikel erfasst gibt der User die Bestellung durch einen Druck auf einen Menüpunkt auf.
Daraufhin wird eine Übersicht über die Bestellung angezeigt, die noch einmal bestätigen muss.

- Wurde diese bestätigt, wird über einen sogenannten Intent-Call eine E-Mail generiert, die die
Bestellung in Textform und als csv-Datei mit den bestellungsrelevanten Daten enthält, die wir später in unser System importieren können. Zu den bestellungsrelevanten Daten gehören:
- die Kundennummer
- das Bestelldatum
- eine Liste der Artikel, die jeweils die Artikelnummer und die Bestellmenge enthält.- Des Weiteren wird im Hauptfenster eine Stelle angeboten, die es uns ermöglicht Werbung für unsere Neuheiten zu platzieren.

Um ein modernes Layout für unsere App zu ermöglichen, muss die ActionBar-Sherlock-Library eingesetztwerden. Es sich um eine Open-Source Bibliothek, die es ermöglicht auch auf älteren
Smartphones eine ActionBar zu verwenden. Es müssen, um diese Bibliothek in der App verwenden zu dürfen, die Lizenztexte der App entsprechend angepasst werden.

Bzgl. des Scannens des QR-Codes bestehen folgende Besonderheiten:
a) Die Funktionalität muß nicht selbst entwickelt werden, sondern muß über eine die ZXing-Librarz eingebunden werden. Dies sollte die Entwicklung deutlich kostengünstiger machen. Die Bibliothek steht unter einer sogenannten Open-Source- Lizenz“, nämlich der Apache-Lizenz.
Implikationen: 1) Bei etwaigen im Zusammenhang mit der Funktion auftretenden Fehlern kann deshalb im Einzelfall ggf. nicht selbst abgeholfen werden (diese sind allerdings hoffentlich nicht zu erwarten, da diese Bibliotheken ausgereift ist und oft verwendet wird).

2) Die Erfordernisse der Lizenzen müssen vom Auftraggeber bei der Verteilung eingehalten werden (v.a. müssen die Lizenztexte und ggf. Links auf die jeweiligen Projekte in der App angebracht werden).
Alternativ könnte eine kommerzielle Bibliothek verwendet werden, die aber recht erhebliche Lizenzkosten verursachen würde.
b) Für die Scanfunktion wird eine Kamera mit Autofokus-Funktion im Gerät benötigt.

Wird im Laufe der Entwicklung festgestellt, dass es Sinn macht weitere Open-Source-Bibliotheken zu
verwenden, werden diese eingebunden und der Lizenztext der App entsprechend angepasst.
Alle benötigten Texte und Grafiken, insbesondere Firmenlogos etc., werden von uns als Auftraggeber ggf. in Dateiform geliefert.
Die App soll für Android erstellt und als alternative später gegen Mehrpreis in Smartphone-App ausgeführt (keine „Webapp“, keine Tablet-optimierten Dialoge).

Die minimal benötigten Versionen der Betriebssysteme ergeben sich aus den technischen Anforderungen und werden während dem Entwicklungsprozess festgelegt.
Die App kann nach Fertigstellung als Referenz für Werbung genutzt werden.
Falls wir neue Kunden vermitteln, die eine App entwickelt haben wollen, die auf der App aufbaut, sollten wir nach erfolgreicher Auftragsabwicklung eine Tipp-Provision in Höhe von ca.10% des netto Preises der neu zu entwickelnden App. erhalten. Die Höhe der Provision wird von dem Aufwand abhängen, der für die Neuentwicklung notwendig sein wird. Der Quellcode sollte auch uns freigegeben werden, damit wir in späteren Jahren auch diesen verwenden könnten, was jedoch zur Zeit aus zeitlicher und technischer Hinsicht, nicht wichtig ist.
Vorab sollten wir eine TestApp bekommen, mit der wir die QR-Codes, die in unserem Katalog gedruckt werden sollen, überprüfen können.

OS android

Veröffentlicht am03.01.2013
Angebotsfrist bisk.A.

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geplanter Endtermin k.A.

geplantes Budget € 2.800
Investitionsbereitschaft Projekt wird sicher umgesetzt


Anfrage für regionale Programmierung

Der Auftraggeber bevorzugt Entwickler aus seiner Region.

Ort 76863 Herxheim



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