Samsung Galaxy Tab - Testbericht Tablet PC

19.04.2013

samsung-galaxy-tabDie Ersten Meldungen über das Galaxy Tablet kamen schon vor ca. 1 Jahr in den Umlauf, als Gerüchte anfingen zu kursieren, dass Samsung ein dem Galaxy S Smartphone ähnliches 7-Inch Tablet PC auf den Markt bringen wird. Aber erst auf der diesjährigen IFA, war es dann so weit. Und die Hardware Konfiguration des Galaxy Tab lässt aufhören: Ein 1GHz Prozessor, Flash Support in vollem Umfang – dank Android, doppelte Kamera Bestückung (Front u. Rear), bis zu 32GB Speicherkapazität, sowie WiFi / 3G Kommunikation, lassen die Konkurrenz im Schatten stehen.

Alle Details zum Samsung Galaxy Tab finden Sie in diesem Test.

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(Bild: engadget.com)

Bietet das Samsung Galaxy Tab eine bessere User Experience als alle anderen, zum Verkauf stehenden Android Tabs? Können sich die hauseigenen APPs von Samsung behaupten? Und die wohl wichtigste Frage: Handelt es sich beim Galaxy Tab, endlich um einen Tablet PC, der dem iPad das Wasser reichen kann? Es ist jetzt an der Zeit, dass alle Fragen restlos beantwortet werden.

 

Hardware Design – Look and Feel des Samsung Galaxy Tabs

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(Bild: engadget.com)

Für die Hersteller wird es zunehmend schwieriger, ein Design für ein Tablet zu erstellen, das sich noch wesentlich von der Konkurrenz abhebt. Samsung hat aber beachtliche Arbeit geleistet, um dem Galaxy Tab, mit seinen kontrastierenden Vorder- und Rückseiten, ein charakteristisches Aussehen zu verleihen. Die Hinterseite des abgerundeten Gerätes ist mit einem glänzendem weiß (ghost white) überzogen, wohingegen die Front-Ansicht von der, bei Tablets bereits vertrauten, bündigen schwarzen Schneide, mit Glassverblendung, geprägt wird. Die Frontscheibe scheint insgesamt nicht so sehr zu spiegeln, wie die des iPads. Es gibt vier Touch-Buttons an der Vordersseite, einen Kopfhörer Eingang am oberen Rahmen, sowie einen Lautstärkeregler, einen MicroSD Karten Einschub und den Ein-/Ausschalt Knopf an der rechten Seite. Allerdings ist nicht begreiflich, warum Samsung sich nicht dazu durchringen konnte, einen MicroUSB Anschluss in dem Galaxy Tab zu integrieren.

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(Foto: engadget.com)

Es ist eigentlich logisch, dass ein 7-Inch Tablet etwas einfacher mit einer Hand zu bedienen ist, als ein 9,7-Inch, oder ein 11.6-Inch Tablet PC, da stellt das 7.4 x 4.7 Inch Samsung Galaxy Tab keine Ausnahme dar. Es macht einfach Spaß, das Gerät im Portrait Mode (hochkant) zu halten und dabei die Finger zu benutzen, wie bei einem etwas zu groß geratenen Smartphone. Das Gesamtgewicht des Galaxy Tab beträgt knapp 380 Gramm. Das ist nicht unbedingt so ein Federgewicht wie ein 240g Kindle, oder ein 217g Dell Streak, aber es ist immer noch leicht genug, um es im Bett über den Kopf zu halten, ohne Angst haben zu müssen, dass beim Fallenlassen ernsthafte Verletzungen entstehen könnten.

Die Verarbeitung des Galaxy Tab ist insgesamt erstklassig. Es fühlt sich sehr solide an und man muss keine Angst haben wenn es, aus Versehen mal von der Couch fällt. Übrigens: Die glatte Hülle der Rückseite des Tabs lässt auf einigen Oberflächen leicht hin und her rutschen. Es wäre schön gewesen, wenn Samsung einen Seitenständer angebracht hätte, wie dies z.B. beim Evo 4G, oder beim Archos 7 der Fall ist.

 

 

Bildschirm – Touchscreen, Pixelmaße und Accelerometer des Galaxy Tab

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(Bild: engadget.com)

Das Galaxy Tab hat keinen Super Amoled Screen, wie die Galaxy Smartphones, dies wird aber in der neuen Version des Galaxy Tab II der Fall sein, so Samsung. Die 1024 x 600 Auflösung des Displays ist trotzdem überwältigend. Sie ist spürbar besser, als die der meisten anderen Tablet PCs. Überzeugend ist vor allem aber der enorme Blickwinkel, den das Galaxy ermöglicht. Das ist vor allem dann hilfreich, wenn man mal zu zweit auf das Gerät schauen möchte, was bei vielen anderen Tablets nicht so einfach möglich ist.

Das Display an sich ist extrem hell und die Farben wirken äußerst klar. Manchen mag das etwas übersättigt erscheinen, aber die Farbsättigung lässt sich je nach Geschmack anpassen. Beim iPad wiederum wird es schwierig, an einem hellen, sonnigen Tag eine Videoaufnahme zu machen und dabei überhaupt noch irgendwelche Kontrollfunktionen auf dem spiegelnden Display zu erkennen. Das Samsung Galaxy Tab verfügt im Vergleich zum iPad und allen anderen Tablets über eine höhere Pixeldichte, was zu einem frischeren Webseiten-Surf- und eBook-Reader-Erlebnis führt.

Wie auch bei den Galaxy S Handys, spricht der Screen auf Berührungen extrem gut an und zieht in punkto Sensibilität mühelos mit dem iPad gleich. Nicht ein einziges Mal gab es irgendwelche Probleme, weder wenn ein Tap nur äußerst leicht gemacht wurde, noch beim runterscrollen einer sehr langen Seite, mit nur leichten Schnappbewegungen. Auch ist die Reaktion des 4-Way Accelerometer sehr ordentlich in den meisten Apps, insbesondere Drehbewegungen werden enorm gut registriert.

 

Software: TouchWiz und Android auf dem Galaxy Tab

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(Bild: engadget.com)

Ein schöner Screen ist natürlich nur so gut, wie die Software, die sich hinter ihm befindet. Im Falle des Galaxy Tab, erinnert die Benutzeroberfläche (UI) sehr stark an die der Galaxy S Handys, auf denen Samsung’s TouchWiz 3.0 unter Android läuft. Das cartoonige Design des Interfaces hat leider ein sehr Kiddie-mäßiges Erscheinungsbild. Es sind aber, seit dem Android Honeycomb Update, einige Verbesserungen umgesetzt worden.

 

Die Apps für das Samsung Galaxy Tab im Detail

EMail APP

Im Kern erinnert die Email App an die Email App der Galaxy S Handys. Wenn man das Galaxy Tab aber in den Landscape Mode dreht, bekommt man eine MS Outlook ähnliche Anordnung der Elemente, welche die Inbox zur Linken, und die Nachrichten auf der rechten Seite anordnet. Die bessere Email App, war die Smartphone-Version der Gmail App, die auf Android einfach mehr hergibt, als der Samsung Client.

 

Kalender APP

Die Kalender App ist ansprechend. Im Landscape Modus kann man sie so einstellen, dass entweder der gesamte Kalender gezeigt wird, oder man kann in eine zwei-Listen Ansicht wechseln, die dann die kommenden Ereignisse chronologisch anordnet.

 

SMS Nachrichten und Kontakte APP

Das Samsung Galaxy Tab ist ja offiziell nicht als Telefon zu betrachten, kann aber ohne weiteres, mit der Messaging App dazu verwendet werden, SMS, MMS oder Emails, zu versenden. Wie auch bei den anderen hauseigenen Samsung Apps, stellt sich das UI im Landscape-Modus, in der zwei-Listen Ansicht dar. Die Kontakte befinden sich dann auf der linken Seite, wohingegen sich die Nachricht selbst, rechts ansiedelt.

 

Samsung’s Media Hub

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(Bild: engadget.com)

Das Media Hub von Samsung kann auch schon auf einigen Galaxy S Smartphones gefunden werden, aber das Galaxy Tab ist wohl prädestiniert dafür, das Angebot des Media Hub von Samsung zu nutzen. Der virtuelle Video-Laden bietet derzeit ein paar Tausend Filme von MTV, Universal und Paramount. Das Angebot der Titel konzentriert sich derzeit aber auf neue Produktionen. Ältere Filme wie zum Beispiet E.T oder Terminator, sucht man vergebens. Alles hier ist natürlich DRM geschützt, so hat man natürlich keinen Erfolg damit, wenn man versucht einen Movie-File auf seinen Desktop zu ziehen. Jedoch ist es möglich im Media Hub, bis zu fünf Samsung Geräte anzumelden und auf diesen, jeglichen bereits erworbenen Content, anzuschauen. Das Samsung Media Hub ist keine schlechte Alternative, Filme über das Mobilfunknetz zu laden. Aber um Inhalte auf mehreren Geräten abzuspielen, empfehlen wir derzeit diese nach Möglichkeit bei Amazon’s Unbox zu erwerben.

 

Third-Party Apps fürs galaxy Tab

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(Bild: engadget.com)

Das Galaxy Tab hat bereits einige Apps von Drittherstellern vorinstalliert. Die meisten können sich auf dem 7-Inch Display wirklich sehen lassen – Es gab keine Verzerrungen oder Verpixelungen, irgendwelcher Art. Es kommt aber ganz auf die jeweilige App an. Zum Beispiel sieht Angry Birds wirklich hübsch aus, auf dem größeren Display. Apps wie Pandora, Facebook, Twitter, TweetDeck und YouTube skalieren sich auch ordentlich auf dem Galaxy 7-Inch Display. Andere Apps, wie z.B. USA Today, Engadget, Raging Thunder 2 Lite und Speed Test, wiederum nicht.

Samsung gibt an, dass jede App, die sich an die Programmierer Richtlinien von Google hält, auch ohne Probleme auf dem Galaxy Tab funktioniert. Aber selbst die Apps, die sich offensichtlich skalieren müssen, also nicht speziell für Tablets entwickelt wurden, funktionieren auf dem Galaxy wunderbar. So ist es fast so, als ob man ein etwas größeres Smartphone benutzt.

Es muss eigentlich nicht erwähnt werden, dass Apps speziell für Tablets entwickelt werden können, wenn die App Programmierer die richtigen SDK’s für Ihre App Entwicklung benutzen. Das hat man ja bei der Entwicklung der iPads beobachten können. Klar, war das iPad in einer besseren Startposition: Apple hat sofort Entwickler Tools herausgebracht, die extra die Entwicklung von Apps für die Tablets, zum Ziel hatten. Google hat mit dem Android Honeycomb Update jetzt endlich nachgezogen und so werden jetzt viele Apps in Android Honeycomb, gleich für die Darstellung auf Tablet PCs programmiert.

 

 

Internet Browser und Flash im Galaxy Tab

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(Bild: engadget.com)

Im allgemeinen ist die Browser Funktion des Galaxy Tab imponierend. Die Seiten werden über WiFi schnell geladen und das Scrollen, sowie auch das Zoomen, funktionieren reibungslos. Bei aufwendigen oder großen Seiten, stellt man allerdings kleinere Verzögerungen fest. So ist das Surfen mit dem Samsung Galaxy Tab, also nicht ganz so geschmeidig, wie auf dem iPad. Ein nettes Plus ist die Möglichkeit die Helligkeit des Tabs, im Browser selbst, einstellen zu können. Und der Vorteil gegenüber den iOS Geräten, ist natürlich – der FLASH SUPPORT.

So schön, wie es natürlich ist, die Flash Videos auf den Webseiten auch anschauen zu können und sich nicht andauernd mit dem blauen Lego Steinchen rumärgern zu müssen, so kommt doch trotzdem leider des Öfteren die Meldung “this video is not optimized for mobile”, wenn man versucht einen Film zu laden. Alles in allem ist die Videowiedergabe gut, aber Flash Movies bremsen den Galaxy Tab Browser ziemlich stark aus. Bei eingen Seiten sogar so stark, dass man den Flash Player, am besten ausschaltet. Ähnlich verhält es sich mit Flash Spielen. Das Laden und starten von Flash Games ist kein Problem für das Galaxy Tab. Da sie aber, zum Großteil für eine Keyboard- und Maus-Umgebung entwickelt sind, fällt es meistens schwer, herauszubekommen, wo denn jetzt der Befehl ist, um zu steuern, oder irgendwelchen Hindernissen auszuweichen. Was lernen wir daraus? Die Fähigkeit von Android Honeycomb, Flash Inhalte abzuspielen, ist natürlich ein großer Vorteil gegenüber den Apple Tablets, aber sich skalierende Smartphone Apps und Flash Kompatibilität alleine, machen aus einem Tablet noch keinen Killer. Es benötigt eigens für die Android Tablets entwickelte Apps, um wirklich mit iOS in Konkurrenz treten zu können.

 

Kameras – Auflösung, Aufnahme und Videoqualität des Galaxy Tabs

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(Bild: engadget.com)

Die beiden Kameras des Galaxy Tab bieten einen großen Mehrwert für das Tablet. Die 3 Megapixel Kamera mit LED Blitzlicht, an der Rückseite des Gerätes, ersetzt natürlich keine Profi-Kamera, aber es lassen sich doch recht ansehnliche Bilder damit schießen. Der LED Blitz erweist sich als nützliche Komponente beim Einsatz in dunklen Straßenecken und die Bilder, die im freien aufgenommen wurden, waren ziemlich scharf. Das Kamera Interface besteht aus den standart Android Funktionen und steuert üblicherweise Dinge wie Autofokus und Weißabgleich. Komischerweise gibt es keinen Macro-Modus. Aber der Landschafts-Modus erwies sich als äußerst fähig bei Weitwinkelaufnahmen. Man muss das Tablet jedoch extrem ruhig halten, um Verwackelungen entgegenzuwirken. Es gibt auch einen Modus, um Sequenzen (von 9 Bildern) zu schießen. Es muss allerdings darauf hingewiesen werden, daß die Landschafts- und Sequenzmodi, auf eine Auflösung von 800x600 Pixel begrenzt sind.

Es ist etwas Schade, dass es kein HD Video beim Galaxy Tab gibt. Das Tab nimmt mit einer Auflösung von 720x480 Pixel auf, wobei die Aufnahmequalität relativ sauber ist und keine Hänger in der Aufnahme festzustellen waren, wie sie bei den Galaxy S Handys vorkamen. Auch muss zur Videoaufnahme eine MicroSD Karte eingesetzt sein. Das Galaxy Tab speichert die aufgenommenen Daten direkt auf Karte und konnte beim Test nicht direkt auf den internen Speicher schreiben.

Die 1.3 Megapixel Kamera an der Vorderseite des Galaxy Tab kann offensichtlich nicht so scharfe und detailierte Bilder knipsen, aber sie ist allemal tauglich, für den Videochat.

 

Arbeitsleistung und Batterie Laufzeit des Galaxy Tabs im Test

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(Bild: engadget.com)

Das Beste am Galaxy Tab ist warscheinlich, daß man sich bei diesem Gerät keine Gedanken machen muss über eine lahme Performance, wie sie bei vielen anderen Android und Windows Tablets zu Tage tritt. Die gesamte Performance beim Galaxy Tab ist zackig und bleibt flott, selbst wenn 4 oder 5 Applikationen gleichzeitig laufen. Es gab einzelne Momente, in denen das Tab hängen blieb – vornehmlich, wenn ein Spiel wie Angry Birds läuft und man gleichzeitig ein 720p Video starten will – aber die Warscheinlichkeit, dass man einen 1GHz ARM Cortex A8 Prozessor und 512MB an RAM ernsthaft ärgert, ist relativ gering. Wie bereits vorher erwähnt, benötigen Flash Inhalte ein paar Sekunden, bis sie im Browser erschienen und verlangsamen das Surfen, aber sobald der Play-Button einmal gedrückt war, lief Flash Content ohne Probleme. Auch die Wiedergabe von Filmen auf dem Galaxy Tab war durchweg flüssig – hochaufgelöste YouTube Videos oder lokale 720p Filme, liefen wunderbar im Vollbildmodus. Auch hatten grafiklastige Spiele wie Raging Thunder 2, keine Performance Probleme und nutzten den Accelerometer vorzüglich.

Wie schlägt sich die Batterielaufzeit des Galaxy Tab? Gar nicht so schlecht! Nach regelmäßigem surfen im Internet und periodischem lesen auf dem Galaxy Tab, das lediglich 3G angeschaltet hatte, ging die Batterie am Ende des 2. Tages letztlich zu Ende. Beim Härtetest, bei dem ein durchschnittlich aufgelöstes Video auf Wiederholung abgespielt wurde und WiFi angeschaltet war, brachte es die 4000mAh Batterie des Samsung Galaxy Tab immerhin noch auf eine Laufzeit von 6 Stunden und 9 Minuten. Das ist ungefähr so lange, wie bei den meisten anderen Android Tablets, aber nicht so gut, wie die 9 Stunden und 33 Minuten Batterielaufzeit des iPad.

 

Zusammenfassung des Tests zum Samsung Galaxy Tab

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(Bild: engadget.com)

Nachdem das Galaxy Tab über mehrere Tage ausgiebig getestet wurde, kann ohne Vorbehalte behauptet werden, dass das Samsung Tab, zusammen mit dem Motorola Xoom die beiden besten Android Tablets sind, die sich derzeit auf dem Markt tummeln. Auch ist es eines der wenigen Android Tablets, die dem iPad ernsthaft gefährlich werden könnten. Sein stechend scharfes Display, die kompakte Form, bedienungsfreundliche Software, sowie die beiden Kameras, bieten das was der interessierte Tablet Käufer erwartet. Trotzdem muss an dieser Stelle, noch einmal mehr, darauf hingewiesen werden, dass die Performance eines Tablet PC, unweigerlich mit der Software steht und fällt. Google’s Android Honeycomb hat leider immer noch einige Schwächen, die hoffentlich in naher Zukunft behoben sein werden. Die Saga des Samsung Galaxy Tab hat erst begonnen!

 

Nachtrag: Seid kurzem ist das neue Android OS erhältlich. Es ist davon auszugehen, dass auch das Samsung Galaxy Tablet ein Uppdate erhalten wird und die gesamte Software Performance dadurch erheblich verbessert wird. Hier die Neuerungen von Android Ice Cream Sandwich: Android 4.0 Features.

 

Preis des Samsung Galaxy Tab

Die unverbindliche Preisempfehlung bei Einführung des Samsung Galaxy Tab (17,8 cm (7 Zoll) Touchscreen, Android 2.2, WLAN, 3G, Videotelefonie) Tablet lag bei 799 Euro. Bei Amazon ist es seit der Einführung des iPad 2 jetzt für ca. 400 Euro zu haben!

 

 

Lesen Sie hierzu auch weitere ausführliche Tablet PC Testberichte:

 

Archos 101 Test

ASUS EEE Transformer Test

Blackberry Playbook Test

Dell Streak 7 Test

HTC Flyer Test

iPad 2 Test

 Motorola Xoom Test


 

Oder vergleichen Sie die Tablets in unserem übersichtlichen Tablet PC Vergleich!




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