Bei der Frage sollte man zunächst überlegen, was das App hinterher können und ob es nur für das iPhone oder auch für andere Smartphones verfügbar sein soll. 3D Anwendungen lassen sich zwar im kleinen Stil mittlerweile auch mit JavaScript verwirklichen, gut wird so etwas aber nur in Objective-C. In den (meisten) anderen Fällen kann das App auch mit HTML5 entwickelt und hinterher in ein natives App konvertiert werden. Beides hat Vor- und Nachteile:
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- Daniel Würstl
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- 22.03.2013
Sie wurde groß angekündigt, gespannt erwartet und stellte dann auch versierte Nutzer vor Verwunderung: Apples Release der neuen Version des Betriebssystems: Apple iOS 4.2.
Endlich Multitasking auf den Apple Geräten! Doch wo ist das Multitasking auf dem iPad? Und der Schalter, um die Rotation der Anzeige zu blockieren, wenn das iPad gedreht wird, steuert plötzlich die Lautstärke.
Fragen über Fragen und hier alle Antworten - die man übrigens auch bei Apple kaum findet.
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- Daniel Würstl
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- 22.03.2013
Apples eigene App nur Navigation - im Deutschen schlicht "Karten" genannt, ist wenig beliebt. Bisher gibt es noch einige Bugs und auch die Darstellung in ländlichen Gebieten lässt zu Wünschen übrig. Viele User wünschen sich daher die gute alte Google Maps zurück, die jedoch bisher nicht iOS 6 komptibel ist.
Bei Google zeigt man sich derweil sehr unbesorgt und hat angekündigt, dass man derzeit nicht an einer Maps App für iOS arbeitet.